Wir haben seit Beginn des russischen Angriffskriegs kaum etwas gepostet. Hinter all dem Leid stehen unsere kleinen Meldungen über Unternehmenserfolge einfach zurück.
Aber natürlich geht die Projektarbeit mit unseren Kunden weiter. Und als kleines startup Team arbeiten wir eng zusammen. Da sind Ängste, Sorgen und Betroffenheit immer wieder spürbar.
Um den betroffenen Menschen in der Ukraine und den Flüchtlingen zu helfen, haben wir als Team gemeinsam beschlossen, 10.000 EUR an Hilfsorganisationen zu spenden. Das ist ein relevanter Teil unseres Gewinns.
In unserer Hilflosigkeit, nicht wirklich etwas am Krieg ändern zu können, hilft es uns zu wissen, dass wir mit dem Erlös aus unserer Arbeit wenigstens etwas Leid lindern können.
Das ist unser Versuch, die Balance zwischen Unternehmensaufbau, Betroffenheit und Anteilnahme hinzubekommen.
Fabian Kracht, Richard Ritz, Dominik Brosa, Lisa Wittmann, Regina Röthinger, Johanna Braun, Yvonne Weiss, Tim Kast, Florian Haberkorn