Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden stellen wir immer wieder fest, dass die digitale Transformation von Unternehmen durch fehlende Digital-Expert:innen ausgebremst wird. Ohne die richtigen Menschen – die Macher und Macherinnen – die Projekte zum Leben erwecken und umsetzen, wird die beste Digital-Strategie scheitern.

Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden stellen wir immer wieder fest, dass die digitale Transformation von Unternehmen durch fehlende Digital-Expert:innen ausgebremst wird. Ohne die richtigen Menschen – die Macher und Macherinnen – die Projekte zum Leben erwecken und umsetzen, wird die beste Digital-Strategie scheitern.

Genau diese Situation begegnet uns bei einem Kunden im September 2022: Die Strategie ist ausgearbeitet, aber für die darin beschlossenen digitalen Initiativen fehlen die digitalen Fachkräfte zur Umsetzung. Auf dem aktuellen Arbeitsmarkt schnell passendes Personal zu finden, scheint sehr schwer und langwierig. Trotz einer starken Arbeitgebermarke bleibt die Zahl der passenden Bewerbungen überschaubar. Neue Ideen müssen her.

Unternehmen bewerben sich

Warum sich also nicht als Unternehmen bei den Wunschkandidatinnen und -kandidaten bewerben? Intern profitieren wir zu diesem Zeitpunkt bereits schon von der aktiven Personalansprache – mehr als die Hälfte des mesakumo Teams wurde so gewonnen. Schnell entschieden: Seither unterstützen wir unsere Kunden bei der Suche nach geeigneten Fachkräften mit dieser Expertise. Schließlich haben wir oftmals die Rollenprofile selbst erstellt und wissen genau, wen wir suchen müssen. So kombinieren wir unser internes Know-how in der Rekrutierungsmethode Active Sourcing mit unserer Digital-Expertise.

Die Kunden sind begeistert. Durch die vorausgewählten Profile und die personalisierten Anschreiben wird der Bewerbungsprozess deutlich verkürzt. Im Schnitt reagieren 40 Prozent der angesprochenen Personen auf die erste Nachricht. Erste Interview-Termine noch innerhalb der ersten Woche nach personalisierter Ansprache sind keine Seltenheit.

Produktentwicklung startet

Nach den ersten Stellenbesetzungen auf Seiten unserer Kunden haben wir unsere interne Produktentwicklung auf das Thema Active Sourcing angesetzt. Bietet die aktive Personalsuche die Grundlage für ein Softwareprodukt? Mit Hilfe der Problembeschreibung und Zielgruppenanalyse haben wir mögliche Lösungsansätze skizziert.

Der erste Klick-Dummy entstand unter dem Namen „makerfinder“, gemäß der Idee, dass wir die Macher und Macherinnen der digitalen Transformation für unsere Kunden finden. In 17 Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern aus mittelständischen IT- und HR-Abteilungen wird die Idee auf die Probe gestellt. Alle sind sich einig: Das Thema ist relevant und sinnvoll.

makerfinder

Der Bedarf im Mittelstand ist da und das Potenzial für ein Produkt ist vorhanden. Aktuell ist makerfinder noch kein Softwareprodukt, sondern eine Beratungsdienstleistung, die unsere Digital- und IT-Strategie Projekte sinnvoll ergänzt. Und mehr als fünf Kunden haben wir mit diesem Service bereits unterstützt.

Aber das ist noch nicht das Ende. Wir glauben weiterhin daran, dass der Service auch das Zeug zu einem Software Produkt hat und forschen weiter. In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Business Analytics der Universität Ulm starten wir ab Oktober 2023 eine detaillierte Machbarkeitsstudie.

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